Nina Michelle, voc.
Peter Tuscher, tp.
Theo Kollross, p.
Andreas Kurz, kb.
Die kanadische Jazz-Sängerin Nina Michelle wird vom Vancouver Courier als „eine der talentiertesten Jazz-Sängerinnen“ bezeichnet.
Bereits in ihrer Jugend begeisterte sie die Jazz-Fans in Vancouver, Kanada, wo sie aufgewachsen ist. Später zog sie nach München, wo sie mit führenden Bigbands und Spitzenjazzern zusammenarbeitet.
Seit über 20 Jahren tourt sie mit ihrem Internationalen Quartett hauptsächlich durch Europa. Nina hat mehrere Alben mit renommierten Musikern und Ensembles aufgenommen. Kürzlich veröffentlichte sie das Album „Love Confessions“, auf dem sie eigene Kompositionen präsentiert.
Nina Michelle hat eine einzigartige Stimmfarbe und eine außergewöhnliche Bühnenpräsenz.
Am Sonntag, 23. Juli steigt das Hirsch Sommerfest mit drei Bands und Festivalfeeling im Moosburger Amtsgerichtsgarten. Ab 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, es wird gegrillt und gechillt.
Picknickausrüstung mitbringen, ohne Getränke, ist auch erlaubt.
Bei schlechten Wetterbedingungen weichen wir in den Zehentstadel aus.
Auf dem Programm stehen heuer:
TMT
Tierchenband
Conny K. and the Boosters
TMT
Höchste Energiestufe. Maximale Equipmentschlacht. Drei, die die musikalischen Grenzen sprengen. Was nach einer klassischen Hammondorgel-Triobesetzung, von der man vielleicht Funk oder modernen Groove-Jazz erwarten würde, aussieht, entpuppt sich als musikalisches Spektakel im energiegeladenen Spannungsfeld zwischen Jazz, Rock, Drone-Elektro, Pink Floyd und Techno.
Während Monika Roscher und Tom „Tornado“ Jahn mit ihren Big Bands ein Preis nach dem anderen abräumen und die wichtigsten Jazzfestivals Europas bespielen, verdichten sie in diesem Trio mit Tilman Herpichböhm als explosivem Drummer die Power beider Großbesetzungen.
Monika Roscher – Guitar, Vocals
Tilman Herpichböhm – Drums, FX
Tom Jahn – Hammond-Organ, Synthesizer
Tierchenband
Wir spielen das Programm "Sounds of Landwirtschaft" - Musik für Tier und Mensch.
Tierchenband:
Karl Muskini (Posaune, Konzept)
Tanja Amelyanenka (Violine)
Angela Avetisyan (Trompete)
Florian Mayrhofer (Tuba)
Stephan Treutter (Schlagzeug)
Ein experimentelles Musikprojekt, das sich von landwirtschaftlichen Impulsen leiten lässt. Gespielt werden Eigenkompositionen, aber auch bekannte Sachen aus den Genren Jazz, Latin, und Bossa Nova.
Conny K. and the Boosters
Groovy-jazzy-funky und unterhaltsam wird es immer dann, wenn Sängerin Conny Kreitmeier die Bühne betritt. Mit Ihrer neuen und exzellent besetzter Jam-Combo präsentiert sie Bekanntes und Unbekanntes aus den Bereichen Jazz, Funk & Soul im gewohnt unkonventionellen Stil. Sie und ihre Boosters werden an diesem Abend mit Sicherheit das Groove-Level gnadenlos und brachial in die Höhe treiben.
The Boosters are:
Conny Kreitmeier, vocals
Hansi Enzensperger, organ
Boris Boskovic, bass
Tommy Eberhard, drums
Matthias Preißinger, Klavier
Moritz Neukam, Bass
Guido May, Schlagzeug
Die Leidenschaft des Münchener Pianisten Matthias Preißinger ist seit langer Zeit der Latin Jazz. Erfahrungen in diesem Genre konnte er bei Konzerten und Tourneen mit so renommierten Musikern wie Paquito D’Rivera, Dave Valentin, Robbie Ameen oder Claudio Roditi sammeln. Im Trio mit dem Jungen Bassisten Moritz Neukam, der schon mit der Saxophon-Legende Pee Wee Ellis spielte und noch an der Hochschule für Musik Nürnberg studiert und Guido May, einem der renommiertesten Schlagzeuger der europäischen Szene präsentiert sein Trio Klassiker sowohl im afrokubanischen als auch im brasilianischen Stil, sowie Eigenkompositionen und eigene Bearbeitungen von Jazzstandards mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Markus Heinze: Bariton- und Tenorsaxophon
Mäx Huber: Schlagzeug
Joe Reyes: Gitarre
M’s Law – das steht für kompromisslosen, erfrischend anarchischen Impro-Jazz. Schlagzeuger Mäx Huber und Saxophonist Markus Heinze gelten beide weit über die Avantgarde-Szene hinaus als große Klangzauberer an ihren Instrumenten. Zusammen mit dem Gitarristen, Produzenten und Grammy-Gewinner (Best Latin Pop Album) Joe Reyes aus Texas/USA überwältigen sie das Publikum mit schnellen, harten, groovenden Powerplay, mit scheppernden Klanglawinen und jeder Menge fröhlicher Anarchie.
Musik wie ein Picknick auf dem Mittelstreifen der A9.
Nico Weber, tp.
Maxim Burtsev, p.
Jakob Jäger, b.
Leo Ebert, dr.
Das Nico Weber Kwartett. Ein junges Münchner Jazzensemble, bestehend aus Maxim Burtsev am Klavier, Jakob Jäger am Kontrabass, Leo Ebert an den Drums und Bandleader und Trompeter Nico Weber, das sich bereits mit ihrer „Relaxed Spring Tour 22“ einen Namen im Süddeutschen Raum erspielt hat.
„»Jazz lives« – Besonders deutlich wird das Motto des Clubs, wenn eine Nachwuchsband mit erkennbarem Potential die Bühne des Birdland betritt und die Herzen des Publikums erobert.“ 04.02.2022 in der Neuburger Rundschau, verfasst von Dr. Tobias Böcker.
Von der hohen künstlerischen Qualität der Band zeugt nicht nur dieses wunderbare Zitat, das nach dem ersten Halt ihrer Tour entstand, sondern auch die Auszeichnungen, die die Musiker mit in das Kwartett bringen: Jakob Jäger und Maxim Burtsev erhielten 2019 beide den Bundespreis Jugend Jazzt. Außerdem ist Maxim ist nun der neue Pianist im Bundes Jazzorchesters. Gleichzeitig erspielte sich Leo Ebert den jungen Münchner Jazzpreis mit dem Mainzer SH4iKH Quartett und Nico wurde dieses Jahr nun schon zum Zweiten mal mit dem Deutschlandstipendium für seine außerordentlichen Studienleistungen ausgestattet.
Des weiteren steht das Kwartett im Finale des Kurt Maas Jazz Awards 2023. Webers Kompositionen zeigen Persönlichkeit in eigener Handschrift. Markante Melodien eingewoben in ausdrucksstarke Texturen der Rhythmusgruppe kreieren Vielschichtige Werke, die durch die Verbindung der Jazztradition mit neuen Ideen verschiedenste Klangfacetten und Emotionen auf die Bühne bringen.
Christian Schantz, b.
Joef Reßle, p.
Andreas Krieger, dr.
Eine musikalische Reise durch die Musik des 20. Jahrhunderts
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nehmen die drei Musiker das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und freie Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Christian Schantz (Kontrabass & Komposition):
Lebte von 1998 bis 2017 in New York und Berlin und arbeitete als Bassist mit allen möglichen und unmöglichen Bands im Bereich Jazz, Rock, Pop, Funk, Freie Musik, Drum & Bass und Weltmusik. Studierte Jazz und Contemporary am Music Departement der New Yorker New School.
www.christianschantz.de
Josef Reßle (Klavier):
Studierte Jazz an der Hochschule für Theater und Musik. Preisträger des BMW Jazz Awards 2016. Arbeitet mit vielen Jazzbands im Münchner Raum, u.a. Bandleader des Quinternion Quintetts.
www.josef-ressle.de
Andreas Krieger (Schlagzeug)
Spielte in den 80er Jahren mit Günther Klatt, Paul Grabowski und war in dieser Zeit einer der gefragtesten Drummer in der Münchner Szene. Nach einer langen Spielpause ist er jetzt wieder aktiv und eine grosse Bereicherung für das Trio.
Marina Schlagintweit (piano)
Nathan Carruthers (drums)
Vincent Rein (bass)
Die gebürtige Münchnerin Marina Schlagintweit mit ihrer feinsinnigen Klangsprache erforscht mit dem Schlagzeuger Nathan Carruthers und dem Kontrabassisten Vincent Rein die Welten des Jazztrios. Das eingespielte Ensemble versteht sich als Plattform für gemeinsames Erschaffen. Die authentischen Eigenkompositionen bieten einen Feld in dessen Mitte sich die Musiker:innen frei bewegen und jedes Mal andere Wege finden. Das Ziel ist das Interpretieren der eigenen Musik im Hier und Jetzt voller Spielfreude und Interaktion. Die Drei kreieren dabei als Team einen ganz individuellen Sound.
In der ORGANIC COMBO haben sich vier Musiker gefunden, die gemeinsam ihrer Obsession für Jazz, Blues und Afrobrasil nachgehen.
Alexandra Fischer (keys, voc)
Chris Zelter (git)
Anton Nachreiner (bass)
Ludwig Bergner (dr)
Eigene Kompositionen aus der Feder von Alexandra Fischer (in brasilianisch, englisch, französisch, italienisch und deutsch) mischen sich mit Standards aus verschiedenen Äras wie z.B. Swing, Soul-Jazz, Funk und Bossanova, die durch die virtuose und authentische Spielweise der Band und vor allem durch die Freude am Spiel zum Erlebnis werden.
Im Januar 2023 gehen sie zu fünft, mit Steffen Günter (Altsaxophon/München), ins Studio und werden in Moosburg ihre neue EP präsentieren.
Mathias Götz ist Le Millipede. Posaunist, Komponist und Multiinstrumentalist, Vogelkenner. Aktiv in sehr, sehr vielen Bands. 1000 Bands? Unbedingt. Denn Le Millipede heißt Tausendfüßler. Während Corona begann er in seinem Wohnzimmer Songs aufzunehmen, digital zu veröffentlichen und jeweils nur ein einziges Mal auf Platte zu pressen. Im Januar 2023 erschien nun mit „Legs And Birds“ bereits das dritte Album von Le Millipede. Live wie auf Platte nimmt er uns mit auf folkig-jazzige Klang-Entdeckungstouren. „Knallbunt und farbensatt lässt der Tausendfüßler Götz seine Experimentierfreude aus jedem lautmalerischem Düdeldüm, jeder arabesken Keyboard-Girlande und jeder ins metallisch Klirrende gefilterten Posaunen-Fanfare herausleuchten.“ (Martin Pfnür, SZ)
Sascha Lüer - Trompete
Stefan Schreiber - Klarinette/ Baritonsax
Andi Hirth - Geige/ singende Säge/ Gitarre
Mathias Götz - Posaune
Antworten Auf Alle Probleme Unserer Zeit
Trompete/Tuba: Matthias Schriefl
Posaune/Susaphon: Gerhard Gschlößl
Gitarre: Norbert Bürger
2 Gänseblümchen und ein Atomkraftwerk treffen aufeinander. Ein Allgäuer Bergbach kühlt die Brennstäbe, neben denen ein Gänseblümchen aus einem Posaunentrichter wächst. "Revolution!“ Ruft die Milchkuh, während sie ein Edelweiß kaut, dem königlichen Elefantenzug zu, der gerade die Alpen überquert hat und in Freising ein Bier trinkt.
Es wird genudelt bis der Zahnarzt kommt. Alle harmonischen, tontechnischen und satztechnischen werden außer Kraft gesetzt und die Fantasie in Betrieb genommen. Die Musik riecht nach den Allgäuer Alpen und Berlin Kreuzberg und einer Freisinger Kneipe.
Es sind drei bayrische Punks, die verstehen, was Jazzfans und Jazzfanninnen wirklich wollen. Diese Band verwandelt jeden Jazzclub in eine tonale Saunalandschaft mit einem rhythmischen Champagner-Pool.
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Jazz und Jazzkonzerte gedacht haben. Erleben Sie Töne ohne Grenzen, lassen Sie sich massieren von einer Strom-Gitarre und einem Haufen Blech. Genießen Sie den Sebastian Schweinsteiger der Gitarre, den König Ludwig der Trompete und die Angela Merkel der Jazz-Posaune.
Kiesewetters GammaRama - The Return
Seit 2011 dringt das GammaRama zu einem noch unbekannten musikalischen Kern vor und entwickelt stetig seine Vision von zeitgenössischem Jazz. Eine gewisse Verstrahlung wird dabei von den Beteiligten wissentlich in Kauf genommen. Das dritte Album „The Return“ war nur eine Frage der Zeit…
Jan Kiesewetter (Saxophone, Bassklarinette)
Bernd Huber (Gitarre)
Uli Fiedler (Kontrabass)
Tilman Herpichböhm (Schlagzeug)