Vladislav Cojocaru, Akkordeon
Mark Pusker, Klarinette, as.
Thomas Wecker, git.
Three of a Kind besteht aus drei Musikern, die musikalisch wie auch persönlich auf einer Wellenlänge liegen. Die Besetzung mit dem vielfach ausgezeichneten Virtuosen Vladislav Cojocaru (Akkordeon), Mark Pusker (Klarinette, Altsaxofon) und Thomas Wecker (Gitarre) ist ideal für bekannte Tango-Instrumentalstücke (z. B. von Astor Piazzolla), aber auch für Pop-Nummern, Bossa Nova Klassiker, Jazz-Standards und eigene Kompositionen.
Julian Hesse, trompete, flugelhorn
Florian Favre, piano
Peter ?udek, bass
Sebastian Wolfgruber, drums
Wunderbar wandelbar und durchsetzt von purer Kreativität: So lässt sich das Aufeinandertreffen der beiden exzellenten Musiker Julian Hesse und Florian Favre am ehesten beschreiben. Stets bewegt von einer tiefen Liebe zum Jazz laden die beiden Experimentiergeister ein zum spannenden und ergebnisoffenen Zwiegespräch in dem so ziemlich alles möglich ist.
Das gemeinsame Studium ist zwar schon eine Weile her doch die unbändige Neugier und der Mut zur gemeinsamen Improvisation ist geblieben. Der vielfach ausgezeichnete Trompeter Julian Hesse findet „die ideale Balance aus kompositorischem Anspruch und gefühlvollem Spiel, seine Töne haben Tiefe, Bedeutung und Aussage“, hob Deutschlandfunk Kultur hervor. Er trifft auf einen der umtriebigsten Exponenten der Schweizer Szene den Fribourger Pianisten Florian Favre, „ein musikalischer Poet“ (NZZ). Unlängst hat Favre sein vielbeachtetes Soloalbum „Idantitâ“ vorgelegt und die Fachwelt begeistert.
Befeuert von dem slowakischen Bassisten Peter ?udek und Sebastian Wolfgruber am Schlagzeug – Hesses Stammtrio – erforscht die Truppe die Kunst des Zusammenspiels weiter und schafft einen eigenständigen Sound der gleichermaßen von Formenstrenge und Freigeistigkeit profitiert. Mit regelmäßigen Verbeugungen vor der Jazz-Tradition spannen die vier Musiker einen atmosphärischen Bogen, der durch inspiriertes und präzises Interplay nonchalant anmutet und doch in ebenjene Detailtiefe geht, die man sich als Fan von improvisierter Musik wünscht.
Christian Kühn, git.
John Dikeman, sax.
Ziv Taubenfeld, bass clarinet
Sofia Salvo, baritone sax
Esat Ekincioglu, b.
George Hadow, dr.
Nicht nur der Bandname ist martialisch. Bei ihrer „paranoiden Prog-Punk-Jazz-Performance“ dreht die Band KUHN FU des Gitarristen und Conferenciers Christian Achim Kühn alles durch den improvisatorischen Wolf. Zappa trifft Kabarett, Surf-Sounds und Metal-Riffs reiten den Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python Pate stehen
Vlado Grizelj, git.
Christian Lettner, dr.
Matthias Bublath, keys.
Boris Boskovic, b.
Dr. Brian Levy, sax., flute
Paul Brändle, git.
River Adomeit, b., Mandoline
Rick Hollander, dr., steel dr., voc.
Beauty Is The Standard.
Hier vereinen sich Alt und Neu in einer Sammlung aus den beliebtesten Melodien der Welt, welche auf auf, spannende und überraschende Art präsentiert werden.
Brian Levys Saxophon- und Flötenspiel verbindet große Virtuosität mit Sensibilität dabei machen Ehrlichkeit und Intelligenz seinen musikalischen Ausdruck aus.
Gitarrist Paul Brändle bereichert die Identität der Band mit seinem ausgeprägten Sinn für Harmonie und Melodie. Die ruhige, besonnene Herangehensweise mit der Paul arbeitet, spiegelt seinen reifen Charakter wider.
River Adomeit ist in der Lage einen lebhaften musikalischen Impuls am Kontrabass zu geben und mit dem Bogen zu „rhapsodieren“, ohne dabei einen Gang zurückzuschalten. Er verfügt über die Gabe, das große Ganze zu hören, während er in Aktion ist.
Ob am Schlagzeug oder an der Steeldrum Bandleader Rick Hollander hüllt den Sound des RHQ mit breiten und feinen Linien ein. Sein weites Spektrum an zeitlosen Ideen machen den Sound der ganzen Band aus.
Alex v. Hagke, sax.
Jan Eschke, p.
Heiko Jung, b.
Christian Lettner, dr.
Shuteen Erdenebaatar, p.
Anton Mangold, sax., flut
Nils Kugelmann, b.
Valentin Renner, dr.
Auf ihrem Debütalbum „Rising Sun“ verbindet Shuteen Erdenebaatar ihr klassisches Klavier- und Kompositions-Handwerk mit der grenzübergreifenden Freiheit des Jazz. Aufgewachsen ist die mehrfach ausgezeichnete Pianistin und Komponistin in Ulanbator, der Hauptstadt der Mongolei. Nach ihrer klassischen Klavierausbildung sehnte sie sich danach, die Welt des Jazz zu erkunden und kam schließlich für ein Jazzstudium nach München. Ein Schlüsselmoment. Hier konnte sie ihre eigene musikalische Handschrift finden und kultivieren. Diese ist nun auf Rising Sun unüberhörbar präsent: Shuteen Erdenebaatars klassisches Fundament ist nach wie vor unverkennbar - erweitert um ausdrucksstarke Harmonien, rhythmische Variabilität und einprägsame Melodien.
Ihr Quartett besteht aus dem Bassisten Nils Kugelmann, den die Süddeutsche Zeitung als "einen der Besten seines Fachs" bezeichnete, ist ein rhythmisch und melodisch herausragender Allrounder. Der Schlagzeuger Valentin Renner ist einer der meistbeschäftigten Jazz-Schlagzeuger Deutschlands und bildet derzeit das Rückgrat mehrerer namhafter Jazz-Ensembles des Landes. Der kreative und hochvirtuose Anton Mangold vervollständigt das Ensemble an den Saxophonen und Flöte.